Berufsorientierung in der Unterstufe
Jahrgang | Inhalte | Andere Fächer | Eltern | Andere | Aufgabe der Koordinatorin |
5 | Berufe kennen lernen aus dem Handwerk und Handel Betriebsbesichtigung | fächerübergreifend | Berufe der Eltern Eltern im Unterricht | Kooperationspartner aus der Wirtschaft: Neukauf/Herr Burmeister Famila Segeberger Kliniken Möbel Kraft | Gestaltung der Infowand Materialzusammenstellung Korrespondenz und Gespräche mit sämtlichen Akteuren in der BO |
6 | Berufe kennen lernen Betriebsbesichtigung Vereinbarkeit von Haus- und Berufsarbeit | fächerübergreifend | Kooperationspartner |
Berufsorientierung in der Mittelstufe
Jahrgang | Inhalte | Andere Fächer | Eltern | Andere | Aufgabe der Koordinatorin |
7 | Assessment Girls-/Boysday | – | Feedbackgespräche | JobA | Organisation mit JobA Bestellung des BWP |
8 | Einführung Berufswahlpass (BWP) Berufsorientierung im Unterricht Bewerbungsschreiben und Lebenslauf (BWP) Berufsfelderprobung Besuch im Berufsinformationszentrum 10 Tage Praktikum (vor den Sommerferien) Jobtalk: Vertreter aus der Wirtschaft informieren über Ausbildungsberufe (Abendveranstaltung) Betriebsbesichtigungen Coachingfachkraft in Flex-Maßnahme bei Haka PLuS greenday Fallkonferenzen | WiPo WiPo / Deutsch | Fremdeinschätzung (BWP) Elternabend Angebote für Eltern und Schüler*in | JobA Agentur für Arbeit/BIZ Betriebe in der Region Vertreter aus der Wirtschaft WZV Agentur für Arbeit, Coach, Klassenlehrer*in, Jugendamt | Elternabend Information Schulelternbeirat Information/Unterstützung der Klassenlehrkräfte Organisation außerschulischer Angebote Organisation des Praktikums Unterstützung von Schüler*innen bei der Suche nach Praktikumsplätzen Weitergabe von Arbeitsmaterialien Absprachen mit Coaches Koordinierung |
9 | Berufsorientierung im Unterricht (BWP) 1 Wo Praktikum (nur für ESA-Prognose vor den Herbstferien) 2 Wo Praktikum (vor den Osterferien) Berufsmessen nordjob (freiwillig) Ausbildungsmesse Rotary (Pflicht) Backstage-Jobtour Bewerbungstraining Berufsberatung im Unterricht Vertreter aus der Wirtschaft im Unterricht Betriebsbesichtigungen Tag der Technik und des Handwerks im BBZ Fallkonferenzen | Vertreter aus der Wirtschaft im Unterricht (WiPo) | Elternabend mit Berufsberatung Sprechstunde beim Berufsberater allgemein Mit ESA-Prognose im Halbjahr Eltern und Schüler*in | Vorstellen von Berufen mit Wirtschaftsvertretern Betriebe in der Region nordjob Rotary-Club Wirtschaftsförderung AOK (Klassen) Rotary-Club (Einzeltraining) Agentur für Arbeit BBZ Agentur für Arbeit, Jugendamt | Kooperation mit der Berufsberatung: Elternabend, Sprechstunden für Schüler/innen und Eltern, Einzelberatung Kontaktpflege zu Unternehmen und Wirtschaftsverbänden Koordinierung |
10 | Berufsorientierung im Unterricht 3 Wo Praktikum (Flex-Klasse) + 1 Praxistag/Woche Individuelle Praktika bei Ausbildungsplatzangebot | – | – | Betriebe in der Region | – |
Berufs-/Studienorientierung in der gymnasialen Oberstufe
Jahrgang | Inhalte | Andere Fächer | Eltern | Andere | Aufgabe der Koordinatorin |
EO | Informationsveranstaltung zur Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife Wissenschaftliches Arbeiten unter Anleitung des Deutschen Klimarechenzentrums HH als Studienvorbereitung | Geographie | – | Agentur für Arbeit Deutsches Klimarechenzentrum | – |
Q1 | Wirtschaftspraktikum Berufsberatung Gründertalk mit einem Startup-Unternehmen | – | Betriebe Agentur für Arbeit Unternehmer | – | |
Q2 | Studientage an der Christian-Albrecht-Universität, Kiel Berufsberatung | – | Uni Kiel Agentur für Arbeit | – |
Interessante Links aus dieser Rubrik
Neues aus der Berufs- und Studienorientierung
- Jobtalk an der SaB
- Freiwilliges Soziales Jahr an der Schule am Burgfeld (ab Sommer 2023)
Sind Sie noch unentschlossen, was Sie nach dem Abitur machen wollen?
Dann ist doch ein Freiwilliges Soziales Jahr an einer Schule genau das Richtige!Wir brauchen Verstärkung für unser engagiertes Kollegium!
Zum August 2023 suchen wir eine FSJ-lerin oder einen FSJ-ler, die / der Freude an der Arbeit mit Kindern hat und dabei Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit zeigt.Ihre Aufgaben innerhalb der Schule sind vielfältig. Zum Beispiel werden Sie vormittags im Unterricht als Zweitkraft zur Betreuung von Schulklassen oder nachmittags im offenen Ganztag der Schule in verschiedenen Freizeit- und Förderangeboten eingesetzt. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, an mehreren Projekten zu arbeiten. Sie sammeln also zahlreiche Erfahrungen in einem offenen und freundlichen Kollegium.
Die offizielle Ausschreibung können Sie hier herunterladen.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Schulleiter
Herrn Nelson
Falkenburger Straße 94a
23795 Bad Segeberg SaB.Bad-Segeberg@schule.landsh.de - Dreikampf ums Kanzleramt
Die WPU1 Kurse WiPoRe und Gesellschaftskunde (WPU Leben) des 10. Jahrgangs führten in den vergangenen Wochen ein Planspiel zum Thema Wahlkampf durch. Es gab verschiedene Interessensgruppen, zwei Pressegruppen und drei Parteien. Am 29. September fand der Dreikampf der drei Parteien statt. Das Triell wurde 45 Minuten lang von mehreren Klassen angeschaut und durchgeführt, sodass am 30. September gewählt werden konnte.
Nach diesem Aufeinandertreffen von Leonie, Celina und Emely kann niemand mehr behaupten, der Wahlkampf sei langweilig. Denn das Triell war ein kleiner demokratischer Erfolg. Man mag das für selbstverständlich halten, dass die drei aussichtsreichsten Kandidierenden für das wichtigste politische Amt des Landes 45 Minuten ernsthaft über mehrere Inhalte in einem immerhin respektvollen Ton diskutieren und dabei fair in der Sache bleibend verbracht haben. Das mag aus verschiedenen Sichten mal mehr oder mal weniger Sinn ergeben. Fakt ist aber, es geht um die Zukunft Deutschlands. Jede der drei Parteien konnte ihr Wahlprogramm gründlich vorstellen und die Wähler:innen überzeugen für oder im schlimmsten Fall nicht für sie zu stimmen. Es wurde deutlich, dass alle drei ähnliche Ziele verfolgen. Die am Anfang gestellten Ja/Nein-Fragen haben sie, als Beispiel bei der Zustimmung der Impfpflicht, alle mit Nein beantwortet. Zusätzlich haben sie gesagt, sie finden die gegnerischen Wahlprogramme und die Spitzenkandidatinnen nicht schlecht, sodass es beim Triell zu keinen Auseinandersetzungen bzw. rasanten Wortgefechten gekommen ist. Besonders die DLF und die SBP haben große finanzielle Pläne. Zum Beispiel wollen sie mehr Geld in Bildung und Schulen investieren. Dies muss allerdings auch finanziert werden können.
Objektiv betrachtet, hat jedes Programm der Parteien Vor- und Nachteile. Diese muss man nun für sich als wichtig und unwichtig einstufen und dann geht man nur noch zum Wahllokal und gibt der Partei seine Stimme, welche man für Deutschland am besten findet.
Gehen Sie wählen!
- 6. Job-Talk
Anlässlich des 6. Job-Talks lud Herr Ahrens (Beauftragter für Berufsorientierung) in Zusammenarbeit mit Herrn Stucke (Koordinator Jahrgänge 7/8) und Frau Wanke (Koordinatorin Jahrgänge 9/10) am 17.03.2022 über 240 Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs zu Gesprächen mit regionalen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern ein.
Die Schülerinnen und Schüler wählten im Vorfeld aus 18 Unternehmen drei aus, über die sie sich im Rahmen von 20-minütigen Gesprächsrunden durch Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen informieren lassen konnten. „Es ist uns wichtig, dass wir die Schülerinnen und Schülern mit möglichst vielseitigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern in Kontakt bringen, um ihnen einen sicheren Übergang in die Ausbildung zu ermöglichen“, so Herr Ahrens.
Dass die Veranstaltung die Interessen der Schülerinnen und Schüler traf, zeigt die Reaktion von Enya (8b): „Es hat mir sehr gut gefallen, weil ich viel über die Dauer und die Inhalte der Ausbildung erfahren habe.“
Auch die Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen freuten sich über das Interesse der Schülerinnen und Schüler und die Fragen, die sie in den Gesprächsrunden gestellt bekamen. Besonders positiv sei für sie die Möglichkeit, in kurzer Zeit viele potenzielle Auszubildene kennenzulernen und für ihr Unternehmen zu begeistern.
„Die positive Rückmeldung aller Beteiligten zeigt uns, dass wir auch im kommenden Jahr zu einem Job-Talk einladen werden“, resümierte Herr Ahrens den Erfolg der Veranstaltung.
- Märchendinner (ABGESAGT)
- Ein Krimi in vier Gängen
Am 11., 12. und 13. März hat unsere Schülerfirma KostBar in Kooperation mit dem WPU II „Krimi-Dinner“ jeweils 28 Gäste auf eine kriminell köstliche Kreuzfahrt entführt – und mit einem 4-Gänge-Menü verwöhnt.
Ebenfalls an Bord war unser WPU II „Kostüme“, der sich darum gekümmert hat, dass die Crew sich mit schicken Kleidern in Schale werfen konnte, aber auch mit Hand angelegt hat, wenn es nötig war.
Unsere Schülertheatergruppe präsentierte ein mörderisch gutes Theaterstück und lud die Gäste in den Pausen dazu ein, selbst klug zu kombinieren: Wer den Rätsel-Fall richtig gelöst hatte, durfte sich am Ende des Abends über Beute in Form eines Preises freuen.
Kreuzfahrt-Feeling gab es an unserer Schule an drei Abenden in Folge. Eine Eisbombe mit Wunderkerzen wurde zwar nicht serviert, dafür aber ein stilechtes Vier-Gänge-Menü in kriminell-guter Atmosphäre. Von der KostBar wurde den Gästen ein „mysteriöser Gruß aus der Küche“, eine „heimtückische Curry-Mango Suppe“, „kriminelle Hähnchenbrust“ oder „brutaler Tofu an Reis und Gemüse mit furchteinflößender Curry-Soße“ und als Dessert „blutige Himbeersoße an zum Sterben guter Mascarponecreme“ serviert.
Wir haben uns gefreut, unsere Gäste auch in diesem Jahr wieder zu diesem Theater und Dinner der anderen Art begrüßen zu dürfen und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
- Bericht von der 9. internationalen Schülerfirmenmesse in Berlin
Am 26. und 27. Februar waren wir, die Schülerfirma KostBar, auf der 9. internationalen Schülerfirmenmesse in Berlin.
Zunächst sind wir am Dienstag, morgens um 8 Uhr mit der Bahn nach Hamburg gefahren, anschließend ging es dann mit Sack und Pack in den ICE nach Berlin. Nach einer knapp dreistündigen Fahrt, in der wir 8 Mitarbeiter und Herr Ahrens uns gut unterhalten haben, kamen wir schließlich am Ost-Bahnhof in Berlin an.
Ohne eine wirkliche Verschnaufpause fuhren wir von dort aus mit der S-Bahn wieder etwas weiter aus Berlin heraus, um zum Messe-Ort zu gelangen. Als wir diesen schließlich erreicht hatten, standen wir in einem großen Gebäude, wo bereits sehr viele andere Schülerfirmen anwesend waren und angefangen hatten, ihre Messestände aufzubauen und zu dekorieren. Mit großem Tatendrang begaben wir uns zunächst zu unserem kahlen Stand und fingen an, diesen auch einzurichten.
Da es Preise für die schönsten Stände gab, haben wir uns besonders ins Zeug gelegt. Nachdem wir den Stand so wie in der Schule geplant eingerichtet hatten, wurden alle Anwesenden in einen riesigen Hörsaal gebeten. Dort wurden die besten Filme prämiert, in denen sich Schülerfirmen vorstellen und die im Vorwege eingereicht worden waren.
Im Anschluss ging es weiter mit einem „Branchentreffen“, bei dem die Schülerfirmen ihren Branchen entsprechend eingeteilt und in unterschiedliche Räume aufgeteilt wurden. Sinn und Zweck war es, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schülerfirmen jeweils untereinander austauschen können. Wir hätten also eigentlich viele wertvolle Tipps für unsere wöchentliche Arbeit bekommen können – wenn die Zeit dafür nicht viel zu kurz bemessen gewesen wäre.
Als Nächstes sind wir durch die Messegänge gegangen und haben die anderen Stände in Augenschein genommen und erste Gespräche geführt. Gegen 18 Uhr war der erste Messetag zu Ende und wir begaben uns auf den Weg in unser Hotel, welches am Ost-Bahnhof lag. Nach dem Einchecken und einer kurzen Verschnaufpause auf den Zimmern, ging es weiter zum Abendbrot. Wie es sich für ein Catering-Unternehmen gehört, sind wir (griechisch) Essen gegangen und konnten so den langen ersten Tag entspannt gemeinsam ausklingen lassen.
Am nächsten Tag ging es im Anschluss an ein stärkendes Frühstück im Hotel wieder mit Sack und Pack zur Messe. Am zweiten Messetag kamen auch Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern etc. von anderen Schulen auf die Messe, um sich über die Schülerfirmen zu informieren.
Nach vielen interessanten Gesprächen und einem Kontaktdatenaustausch mit Neugierigen, denen wir unsere Dinner, Cocktailbars, Buffets etc. näherbringen konnten, mussten wir unseren Stand wieder komplett abbauen und alles verstauen, da wir direkt von der Messe mit der Bahn wieder in Richtung Heimat aufgebrochen sind. Gegen frühen Abend waren wir ziemlich platt, aber gesund wieder am Bahnhof in Segeberg.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Messe in Berlin eine echt gute Erfahrung für uns war. Wir konnten uns viel mit anderen Schülerinnen und Schülern austauschen, haben viele Ideen für die eigene Arbeit bekommen, haben Kontakte geknüpft und haben durch den Vergleich mit anderen Cateringunternehmen feststellen können, dass unsere Firma sehr gut aufgestellt ist.
Außerdem haben wir Mitarbeiter uns noch besser kennengelernt und sind als Team noch weiter zusammengewachsen. Für nachkommende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KostBar wäre es ebenfalls eine gute Idee, dort teilzunehmen. Das nächste Mal könnte Herr Ahrens aber darüber nachdenken, eine Nacht mehr in Berlin zu verbringen, weil es so alles sehr stressig war, auch wenn es eine Menge Spaß gemacht hat.
- Was soll ich werden? – 9. Jahrgang zu Gast auf Rotary-Ausbildungsmesse
Unsere Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs besuchten die Ausbildungsmesse des Rotary-Clubs Bad Segeberg.
Bei mehr als 60 Ausstellern informierten sie sich über Praktika, Ausbildung und Karrieremöglichkeiten. Jede Schülerin und jeder Schüler hatte den Auftrag vier verschiedene Ausbildungsberufe zu erkunden, woraus sich aufschlussreiche Gespräche an den Ständen ergaben.
- KostBar: Von „Wirtschaftsjunioren Hanseraum“ ausgezeichnet
Die „Wirtschaftsjunioren Hanseraum“ zeichnen jährlich Projekte aus, die „junge Menschen gut auf Ausbildung, Studium und Beruf vorbereite[n]“.
Zur Teilnahme an dem Wettbewerb war eine Bewerbung nötig aus der die Zielsetzung, die Durchführung und die Erfolge des Projekts sichtbar werden. Unsere Schule hat mit einer neunseitigen Bewerbung samt 25seitigem Anhang an dieser Ausschreibung teilgenommen – und hat den 2. Platz erreicht, der mit 1000,- € Preisgeld dotiert ist.
Das vorgestellte Projekt ist die Catering-Schülerfirma „KostBar“, die seit sechs Jahren immer wieder Speisen und Getränke zu diversen Anlässen, wie Krimi-Dinner, Info-Abend oder Schulfest, anbietet.
Wie ein echtes Unternehmen hat die Schülerfirma eine Satzung, Arbeitsverträge und Abteilungen. „Hier lernt man nicht nur kochen“, freut sich auch Herr Ahrens, der die Schülerfirma seit ihrer Gründung betreut. „Es ist ein Erfolg unserer Schülerinnen und Schüler, dass wir es jetzt auch schwarz auf weiß haben, dass wir auf das echte Leben vorbereiten.“
Auch du kannst dabei sein: Interessierte Schülerinnen und Schüler aus den 9. und 10. Klassen, die Mitarbeiter werden möchten, bewerben sich bitte schriftliche inklusive Lebenslauf. Die KostBar freut sich, euch anlässich eines Bewerbungsgesprächs, das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchführen, kennenzulernen..
- Jobtalk: Was macht eigentlich ein…?
Für unseren 8. Jahrgang fand am 21. März wieder der jährliche „Jobtalk“ am Nachmittag statt. Gleich zwölf Unternehmen und Institutionen aus Segeberg und Umgebung hatten Herr Ahrens und Frau Schmidt-Werthern gewinnen können, um unseren Schülerinnen und Schülern insgesamt 20 Ausbildungsberufe vorzustellen.
Henning Ruser schilderte den Achtklässlern auch anhand greifbarer Materialien, worum es in seiner Firma, der Holz Ruser GmbH in Bornhöved, geht. (Foto: D. Dreesen) In Blöcken von jeweils 20 Minuten bekamen die Jugendlichen Einblicke in Berufe wie zum Beispiel IT-Systemelektroniker, Tischler, Medizinische Fachangestellte, Hörgeräte-Akustiker und Koch.
Unsere „Talk-Gäste“ erfuhren zum Beispiel wie die Ausbildung und der Arbeitsalltag eines Holzbearbeitungsmechanikers aussieht. In drei Runden lauschten sie den Vorträgen der Ausbilder, aber auch Auszubildender, die sozusagen aus erster Hand berichten konnten.
Bei dieser Pflichtveranstaltung konnten unsere Schülerinnen und Schüler in einem ersten Schritt für sich klären, ob die Berufe bei ihnen Interesse geweckt haben oder, ob ein anderer Beruf wohl besser für sie geeignet ist. Besonders Pfiffige nutzeten die Gelegenheit natürlich und sicherten sich gleich einen Platz für das Praktikum, das in vier Monaten ansteht.