Wird der Nordatlantikstrom unter dem Einfluss des Klimawandels zum Erliegen kommen und welche Auswirkungen hätte dieses Szenario auf Europa? – Diese Fragen haben Anna Brandt, Antonia Emken und Timur Liebau am Donnerstag, dem 20. September 2018, an der Hamburger Universität genauer erläutert.
Dem ganzen vorangegangen war das alljährliche Klimaprojekt, bei dem sich Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs im Rahmen des Geographie-Unterrichts mit Themen der globalen Klimaerwärmung und deren Auswirkungen intensiv auseinandersetzen. Die Schülerinnen und Schüler fertigen in Kleingruppen jeweils einen Vortrag sowie eine wissenschaftliche Hausarbeit an.
Unterstützt wird das Projekt von Mitarbeitern des Deutschen Klimarechenzentrums in Hamburg sowie Mitarbeitern der Universität Hamburg unter der Leitung von Prof. Dr. Sandra Sprenger.
Die Schule am Burgfeld ist eine von mehr als zehn teilnehmenden Schulen aus Hamburg und Schleswig-Holstein. Von diesen Schulen werden nur die vier besten Vorträge nach Hamburg eingeladen. Bereits zum dritten Mal haben es Schülerinnen und Schüler unserer Schule geschafft, nach Hamburg an die Universität fahren zu dürfen, um dort im großen Hörsaal vor Wissenschaftlern, Lehrerinnen und Lehrern sowie anderen Schülergruppen zu sprechen.
Begleitet wurden Anna, Antonia und Timur, die mittlerweile die 12a besuchen, vom diesjährigen Geographie-Kurs (11a), der sich bald schon an die Arbeit macht, um sich ebenfalls mit dem hoch aktuellen Thema Klimawandel wissenschaftlich zu beschäftigen.