Vom 23.5. bis zum 25.5.22 hat der gesamte Jahrgang der 10. Klassen Berlin unsicher gemacht. Gut zu Fuß mussten alle schon sein, denn die Erkundungsgänge waren ausgiebig.
Mit der Bahn und dem ein oder anderen Umsteigen ging es am Montag nach Berlin. Das Hotel am Hauptbahnhof war schnell erreicht und die Zimmer belegt. Ein Spaziergang durchs Regierungsviertel, zum Brandenburger Tor, dem Holocaust-Mahnmal und dem Potsdamer Platz mit dem Besuch des Aussichtspunktes in 90 Meter Höhe, von dem sich bei strahlend blauem Himmel ein toller Blick über ganz Berlin bot, wurde abgeschlossen mit dem Abendessen in einem Restaurant.
Auf dem Programm standen dann an den nächsten Tagen noch der Tränenpalast, die Gedenkstätte Hohenschönhausen, der Alexanderplatz, die East-Side-Gallery , die Berliner Unterwelten und das Reichstagsgebäude. Besonderen Eindruck hinterließen die Führungen durch Zeitzeugen, die aus ihrer Inhaftierungszeit in Hohenschönhausen berichteten.
Wohlbehalten und voller Eindrücke kamen alle zurück nach Segeberg und freuen sich, so viele Eindrücke nach der Pandemie gesammelt zu haben.