Das Schuljahr beginnt – im wahrsten Sinne des Wortes – holprig, denn der Schulhof der Schule am Burgfeld begrüßt die Schülerinnen und Schüler, die aus den Sommerferien an die Schule zurückkehren, in einer ungewohnten Form: Der Boden vor dem Haupteingang ist zu großen Teilen aufgerissen, weite Bereiche sind eingezäunt und die Zufahrt zum Lehrerparkplatz ist gesperrt, die Autos der Lehrkräfte aber auch die der Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen wollen, müssen auf den Schul-ZOB ausweichen.

Der Grund dafür ist der Beginn der ersten Phase der Umbauarbeiten, die das Landschaftsarchitekturbüro grabner huber lipp aus Hamburg geplant hat. Das Schulgelände, das in der derzeitigen Form noch größtenteils aus den 70er Jahren stammt, soll den Anforderungen an eine moderne Schule gerecht werden. Geplant sind Spiel- und Ruhezonen für verschiedene Jahrgänge und Räume für Unterrichtsangebote und Aufführungen unter freiem Himmel.

Der Umbau wird mit 2,2 Millionen Euro mit Bundes- und Landesmitteln unterstützt und soll voraussichtlich im Mai 2022 abgeschlossen sein.

Der Übersichtsplan zu den Umbaumaßnahmen kann bei der Stadt Bad Segeberg eingesehen werden.

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